25. September 2018 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Für Hendrik von Danwitz und sein Team Teichmann Racing geht die VLN Langstreckenmeisterschaft 2018 in die heiße Phase. Am vergangenen Wochenende fand mit dem 58. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen der siebte von neun Saisonrennen statt. Der junge Tönisvorster bleibt weiterhin mit seinem Porsche im Titelrennen.
Der Titelgewinn ist weiterhin das klare Ziel von Hendrik von Danwitz und seinen Teamkollegen. Beim siebten Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring wollte das Fahrertrio den verlorenen Boden der vergangenen Rennen wieder wettmachen. Mit Rang drei nach dem Zeittraining gelang ihnen auch ein guter Start und das trotz Reifenprobleme.
Doch bereits zu Beginn des 4-Stunden-Rennens musste das Team wieder einen Rückschlag hinnehmen. Durch eine Kollision wurde der Kühler des Porsche Cayman GT4 beschädigt. Die Boxencrew lieferte im Anschluss aber einen starken Job ab und brachte das Auto nach nur einer Stunde zurück ins Rennen. Der Kampf um den Sieg war dadurch nicht mehr möglich – als Siebte sammelten Hendrik und seine Fahrerkollegen Daniel Bohr und Fabio Grosse aber wichtige Punkte.
„Schade das es wieder einen Zwischenfall gab. Nach dem tollen Saisonanfang, sollte es die vergangenen Rennen nicht sein. Wir bleiben aber weiter im Titelrennen und liegen auf Rang drei in der Meisterschaft. Bei noch 44 zu vergebenden Punkten, ist alles offen“, zeigte sich Hendrik weiter kämpferisch.
Am 6. Oktober geht es für den Niederrheiner dann weiter. Beim 50. ADAC Barbarossapreis strebt das Team den langersehnten ersten Saisonsieg an.